Darmprobleme und Rückenschmerzen - Das Kreuz mit dem Kreuz

Wie konnten Rückenschmerzen zu einem Volksleiden werden? Stehen Rückenschmerzen in Verbindung mit auftretenden Darmproblemen? Laut IKK (Innungskrankenkasse) sind 85 Prozent der erwachsenen Bevölkerung chronisch oder mindestens einmal im Leben davon betroffen. Mit dem bewegungsarmen Alltag allein lässt sich dies nicht erklären. Auch wenn Digitalisierung, Online-Shopping, Streamen von Filmen deutlich zugenommen haben, so sind auch handwerklich tätige Personen-Gruppen, ja häufig sogar Freizeitsportler von der Pein im Rücken betroffen.  

Jeden Tag leiden zwischen 32 % und 49 % der deutschen Bevölkerung an Rückenschmerzen: Das sind mehr als ein Drittel aller Befragten. Auch Kinder und Jugendliche sind davon nicht ausgenommen: Schon 14- bis 17-jährige stehen ihren Eltern kaum noch bei dieser Volkskrankheit nach.

Darmgesundheit und Bewegungsapparat

Was die meisten nicht wissen - Darmprobleme, vor allem der chronisch verschlackte Dickdarm spielen bei der Entstehung von Rückenbeschwerden eine große Rolle. 

Eine ganze Reihe von orthopädischen Beschwerden werden vom Magen-Darm-Trakt ausgelöst. Hierzu zählen Spannungskopfschmerzen, Nackenprobleme, Blockaden im Bereich der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule, des Kreuzbein- Darmbein-Gelenkes sowie Verkürzungen der Hüftmuskulatur.  Ein dauerhaft überfüllter und gestauter Dickdarm kann die Positionen der Lendenwirbel verschieben und zu Entzündungen in den Muskeln führen. - Beides sehr schmerzhafte Angelegenheiten. Der Hüftbeuger z.B. neigt bei Entzündungen des Dickdarmes zu Verkürzungen, was Symptome ähnlich eines Bandscheibenvorfalls hervorrufen kann. Doch auch Blähungen sind nicht ohne, - durch die Gasbildung dehnt sich der Dick- und Dünndarm aus. Da die umliegenden Organe auf diesen Druck reagieren und sich nach oben verlagern, kann dies zu Reizungen an den sensiblen Nervenfasern der Rückenmuskulatur kommen. Sicherlich kennen Sie die Bilder von FX Mayr der die verschiedenen Bauchformen charakterisierte.

Bauchformen:

Verschlackung des Dickdarms

Leider  basiert die moderne Ernährung hauptsächlich auf Nahrungsmitteln, die die Tendenz des Dickdarms zur Verschlackung fördert. Diese sind z.B. Getreideprodukte, Milchprodukte und stark verarbeitete Lebensmittel. Unsere Verdauungsorgane werden dabei vor große Herausforderungen gestellt und die Leber, als wichtigstes Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan massiv überlastet. Allein dies wären Gründe genug, uns anders zu ernähren. Aber vielleicht bedarf es tatsächlich erst schwerer Erkrankungen oder chronischer Rückenschmerzen, damit wir den Kick bekommen, die Ernährung auf längere Sicht hin umzustellen. 

Darmfreundliche Ernährung
Darmfreundliche Ernährung

Ernährung die Spass macht, den Darm schont, den Rücken entlastet und die Bauchform schönt

Nur die eigene Erfahrung zählt. Probiere es doch einfach mal für zwei Wochen aus. Vielleicht wirst auch Du staunen, was mit Dir und Deinem Körper geschieht.

Deine Brigitte Delikan,

ein Fan von fermentieren Lebensmitteln, Share-Original, Share-Pomelozzini, Aqua d´Oro und einer darmfreundlichen Ernährung.

Darmprobleme und Rückenschmerzen – Das Kreuz mit dem Kreuz

Wie konnten Rückenschmerzen zu einem Volksleiden werden? Stehen Rückenschmerzen in Verbindung mit auftretenden Darmproblemen? Laut IKK (Innungskrankenkasse) sind 85 Prozent der erwachsenen Bevölkerung chronisch oder mindestens einmal im Leben davon betroffen. Mit dem bewegungsarmen Alltag allein lässt sich dies nicht erklären. Auch wenn Digitalisierung, Online-Shopping, Streamen von Filmen deutlich zugenommen haben, so sind auch handwerklich tätige Personen-Gruppen, ja häufig sogar Freizeitsportler von der Pein im Rücken betroffen.  

Jeden Tag leiden zwischen 32 % und 49 % der deutschen Bevölkerung an Rückenschmerzen: Das sind mehr als ein Drittel aller Befragten. Auch Kinder und Jugendliche sind davon nicht ausgenommen: Schon 14- bis 17-jährige stehen ihren Eltern kaum noch bei dieser Volkskrankheit nach.

Darmgesundheit und Bewegungsapparat

Was die meisten nicht wissen – Darmprobleme, vor allem der chronisch verschlackte Dickdarm spielen bei der Entstehung von Rückenbeschwerden eine große Rolle. 

Eine ganze Reihe von orthopädischen Beschwerden werden vom Magen-Darm-Trakt ausgelöst. Hierzu zählen Spannungskopfschmerzen, Nackenprobleme, Blockaden im Bereich der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule, des Kreuzbein- Darmbein-Gelenkes sowie Verkürzungen der Hüftmuskulatur.  Ein dauerhaft überfüllter und gestauter Dickdarm kann die Positionen der Lendenwirbel verschieben und zu Entzündungen in den Muskeln führen. – Beides sehr schmerzhafte Angelegenheiten. Der Hüftbeuger z.B. neigt bei Entzündungen des Dickdarmes zu Verkürzungen, was Symptome ähnlich eines Bandscheibenvorfalls hervorrufen kann. Doch auch Blähungen sind nicht ohne, – durch die Gasbildung dehnt sich der Dick- und Dünndarm aus. Da die umliegenden Organe auf diesen Druck reagieren und sich nach oben verlagern, kann dies zu Reizungen an den sensiblen Nervenfasern der Rückenmuskulatur kommen. Sicherlich kennen Sie die Bilder von FX Mayr der die verschiedenen Bauchformen charakterisierte.

Bauchformen:

  • entzündliche Kahnbau
  • eiformiger Gasbach
  • kugelformiger Gasbach
  • schlaffer Kotbauch
  • entzündlicher Kotbauch
  • Gas-Kotbauch
  • entzündlicher Gas-Kotbach

Verschlackung des Dickdarms

Leider  basiert die moderne Ernährung hauptsächlich auf Nahrungsmitteln, die die Tendenz des Dickdarms zur Verschlackung fördert. Diese sind z.B. Getreideprodukte, Milchprodukte und stark verarbeitete Lebensmittel. Unsere Verdauungsorgane werden dabei vor große Herausforderungen gestellt und die Leber, als wichtigstes Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan massiv überlastet. Allein dies wären Gründe genug, uns anders zu ernähren. Aber vielleicht bedarf es tatsächlich erst schwerer Erkrankungen oder chronischer Rückenschmerzen, damit wir den Kick bekommen, die Ernährung auf längere Sicht hin umzustellen. 

Darmfreundliche Ernährung
Darmfreundliche Ernährung

Ernährung die Spass macht, den Darm schont, den Rücken entlastet und die Bauchform schönt

  • Iss Obst nur auf nüchternen Magen – am Besten als Frühstück
  • Solltest Du Obst nicht vertragen, so kannst Du dies anfangs auch gedünstet genießen
  • Lass Dir Zeit beim Essen – “Gut gekaut ist halb verdaut”
  • Gönne Deinem Magen Pausen. Warte 4 – 5 Stunden bis zur nächsten Mahlzeit. Das gilt auch für Zwischenmahlzeiten.
  • Trinke genügend warmes Wasser – Wenn Du statt zu snacken einen Schluck Wasser trinkst, bist Du auf einem guten Weg. Das glättet zudem die Haut. Du wirst staunen.
  • Mit Share Aqua d´Oro versorgst Du Deinen Körper nicht nur mit Quellwasser, sondern auch mit fermentierten Obst- und Gemüsesäften.
  • Betrachte Deinen Teller, bevor Du ißt. Überwiegen konzentrierte Lebensmittel, wie Fleisch, Wurst, Käse, Nudeln, Reis, Knödel, oder besteht der Hauptanteil Deiner Mahlzeit aus Gemüse und Salat?
  • Fermentierte Lebensmittel liebt Dein Darm: Share-Original oder Share-Pomelozzini als Leckerei am Abend ist zu empfehlen.

Nur die eigene Erfahrung zählt. Probiere es doch einfach mal für zwei Wochen aus. Vielleicht wirst auch Du staunen, was mit Dir und Deinem Körper geschieht.

Deine Brigitte Delikan,

ein Fan von fermentieren Lebensmitteln, Share-Original, Share-Pomelozzini, Aqua d´Oro und einer darmfreundlichen Ernährung.